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Effie Kongress 2025 – Das Gipfeltreffen der Marketingwirksamkeit im Gewandhaus Leipzig

By Events, News
Am Donnerstag, 13. November, steht Leipzig im Zeichen wirksamer Markenkommunikation. Von 10 bis 16 Uhr wird das Gewandhaus Leipzig zum Treffpunkt der Marketing- und Kommunikationsbranche, wenn der Effie Kongress 2025 die Bühne für die erfolgreichsten Strategien, Ideen und Cases des Jahres öffnet.
Der Effie Kongress bildet das inhaltliche Zentrum der renommierten Effie Germany Awards des Gesamtverbands Kommunikationsagenturen GWA, die 2025 bereits zum vierten Mal in Leipzig vergeben werden. Damit hat sich die Stadt zu einem festen Standort für die Auszeichnung der wirksamsten Marketingideen Deutschlands entwickelt.
Der Kongress zeigt, was Marketing leisten kann, wenn Strategie, Kreativität und Ergebnis konsequent zusammengedacht werden. Im Mittelpunkt stehen die Kampagnen, die Wirkung bewiesen haben – ihre Geschichten, ihre Denkweisen und die Menschen dahinter.
Experten aus Unternehmen, Agenturen und Wissenschaft diskutieren über die wirksamsten Ansätze im modernen Marketing, über Markenführung im Wandel und über die Rolle von KI, Purpose und Performance in einer zunehmend datengetriebenen Welt. Der Kongress verbindet Inspiration und Analyse, Theorie und Praxis – ein Tag, der Orientierung bietet und neue Perspektiven eröffnet.
Gemeinsam mit dem GWA ermöglicht der Marketing Club Leipzig den Mitgliedern der mitteldeutschen Marketing Clubs den Zugang zu diesem besonderen Ereignis zu einem Sonderpreis von 99,00 Euro. Die Konditionen können kurzfristig eingeräumt werden, das Kontingent ist jedoch begrenzt.
Der Buchungscode für den reduzierten Ticketpreis ist auf Anfrage über die Geschäftsstelle des Marketing Club Leipzig erhältlich unter info@mc-leipzig.de.
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Sichtbarkeit von Frauen: Zwischen Wahrnehmung, Wirkung und Wirklichkeit in Rechtsfragen

By Events, MarketingFrauen, News

Am Montag, 3. November 2025, laden die MarketingFrauen des Marketing Club Leipzig zu einem besonderen Abend in die Atmosphäre der Villa der beyond Rechtsanwaltsgesellschaft mbH & Co. KG ein. Unter dem Leitthema „Sichtbarkeit von Frauen. Ist die Wahrnehmung und Umsetzung von Rechtsfragen zwischen Männern und Frauen unterschiedlich?“ diskutiert ein hochkarätig besetztes Podium über Rollenbilder, rechtliche Perspektiven und gesellschaftliche Dynamiken, die nach wie vor die Realität vieler Frauen prägen.

Die Veranstaltung greift wissenschaftliche Erkenntnisse auf und fragt:

  • Was können wir aus aktuellen Studien über Gleichstellung, Wahrnehmung und Selbstwirksamkeit lernen?
  • Welche rechtlichen und gesellschaftlichen Strukturen fördern oder behindern Sichtbarkeit?
  • Und worauf sollte bei privaten wie unternehmerischen Entscheidungen geachtet werden, um echte Chancengleichheit zu leben?

Unter der Moderation von MCL-Vizepräsidentin, Prof. Dr. Margit Enke, treffen fundiertes Wissen, gelebte Erfahrung und inspirierende Persönlichkeiten aufeinander. Begleitet wird der Abend von kulinarischen Genüssen von „Edda Schmidt | Catering – Kochen – Events“ sowie einer kulturellen Überraschung, die Perspektiven eröffnet – und Gesprächsstoff liefert.

Die MarketingFrauen laden herzlich ein, mitzudenken, zu diskutieren und sich zu vernetzen – in einem Rahmen, der Impulse gibt.

#hardfacts im Überblick:

Montag, 3. November 2025
Einlass: ab 18 Uhr | Beginn: ab 18.30 Uhr
beyond Rechtsanwaltsgesellschaft mbH & Co. KG (Karl-Tauchnitz-Straße 3, 04107 Leipzig)
25,00 Euro für MCL-Mitglieder
39,00 Euro für Nicht-Mitglieder

Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Eine frühzeitige Anmeldung wird daher empfohlen.

Ein besonderer Dank gilt den Partnern, der beyond Rechtsanwaltsgesellschaft mbH & Co. KG, und Edda Schmidt | Catering – Kochen – Events für die freundliche Unterstützung.

Anmeldungen bzw. Ticketbuchungen sind über das MCL-Ticketportal durch einen Klick auf diese Zeile möglich und erforderlich.

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Marketing Roast Leipzig: Kontrovers, inspirierend und mit Appetit auf mehr

By Events, News, Pioniere

Mit dem neuen Format „Marketing Roast“ hat der Marketing Club Leipzig ein spannendes Experiment gewagt: Eine Bühne für ehrliche Debatten, starke Meinungen und pointierte Thesen. Unter dem Titel „KI im Marketing: Hype, Hoffnung oder das Ende der Kreativen?“ trafen am Dienstag, 21. Oktober, Haltung, Fachwissen und Zukunftsdenken aufeinander – und das in einem Format, das den offenen Diskurs feiert.

Zwischen Hype und Haltung: KI als Werkzeug, nicht als Ersatz

Die Diskussion machte deutlich: Künstliche Intelligenz verändert das Marketing tiefgreifend – aber sie ersetzt es nicht.

Ob Julia Krotzek (Pitch This), Sebastian Damm (Oberüber Karger Kommunikationsagentur), Leander Krause (IU Internationale Hochschule) oder Max Schoene (pioneer communications) – alle Podiumsteilnehmer waren sich einig, dass KI enorme Potenziale bietet, jedoch stets von menschlicher Strategie, Kreativität und Empathie gelenkt werden muss.

Geröstet – oder besser gesagt „angeknuspert“ – wurden die Thesen von Prof. Dr. Rico Manß und Romy Gottschalk, die mit pointierten Fragen und kritischen Einwürfen für lebendige Reibung sorgten. Auch wenn der erste Abend noch mehr Röstchen als Roast war, legte er den Grundstein für das, was kommen soll: ein Format, das Diskussionen anheizt und Denkanstöße liefert.

Zwischenfazit: Kein Ende der Kreativen in Sicht

Die zentrale Erkenntnis: Agenturen und Marketeers werden nicht zu den Faxgeräten ihrer Zeit.

Wie schon die Einführung von Excel einst Prozesse optimierte, aber den menschlichen Beitrag nicht ersetzte, so steigert auch KI heute vor allem Effizienz und Output – ohne das Denken, Fühlen und Entscheiden der Menschen überflüssig zu machen.

KI ist so gut wie die Summe des bisher Geschaffenen. Sie kombiniert, interpretiert, variiert – aber sie erschafft nicht aus Haltung, Intuition oder Widerspruch. Diese Fähigkeit bleibt zutiefst menschlich.

Ausblick: Auf dem Weg zum echten Roast

Der Auftakt hat Lust auf mehr gemacht: auf noch mehr Kontroverse, noch mehr Zuspitzung und noch mehr offene Fragen. Die Mischung aus Fachimpulsen, Community-Spirit, Food und Drinks bot den idealen Rahmen für Austausch und Perspektivwechsel.

Das Fazit: KI ist kein Ende, sondern ein Werkzeug – und der Marketing Roast ein Format, das gerade erst begonnen hat, richtig heiß zu werden. Wir freuen uns auf die nächste Runde.

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Mindblowing! Zukunft zum Anfassen und zum Vordenken!

By Events, News

Zukunft zum Anfassen und zum Vordenken: Der MCL-Zukunftsgipfel hat die Messlatte hochgelegt! Was für ein Abend, der den Gästen kollektiv den Atem geraubt hat – man hätte eine Stecknadel fallen hören können.

Der Abend bestand aus zwei Teilen. Der erste Teil – eine exklusive Führung durch die 3D-Fabrik der Rapidobject GmbH – war der ideale Auftakt. Die Teilnehmenden bekamen einen hautnahen Einblick in Fertigung und Produktion. Es wurde greifbar, welche unbegrenzten Möglichkeiten in dieser Technologie stecken. Das ließ viel Raum für Fantasie und war schon inspirierend genug.

Die wahre Magie entfaltete sich dann im zweiten Teil beim Vortrag eines der weltweit führenden Zukunftsforscher, Sven Gábor Jánszky. Sein Vortrag über die Megatrends und die radikalen Veränderungen, die bevorstehen, war nichts weniger als mindblowing und atemberaubend. Er lieferte reichlich Stoff zum Nachdenken, Mitdenken und Vordenken.

Die beiden Teile ergänzten sich perfekt: Die physische Realität der 3D-Fabrik zeigte die Werkzeuge von heute, während Sven Gábor Jánszkys visionärer Vortrag das Spielfeld von morgen definierte. Es entstand eine nahtlose Brücke zwischen modernster Technologie und ihrer tiefgreifenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedeutung.

Ein besonderer Dank gilt der 3D-Fabrik für die perfekte Gastgeberschaft – und ein großes Kompliment an den Referenten: Dieser Vortrag wird die Teilnehmenden noch lange beschäftigen.

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Die Sieger stehen fest! Der 27. Marketing Preis Leipzig hat seine stolzen Besitzer gefunden.

By Events, Marketing Preis, News

Die Leipziger Marketing Community hat sich am Donnerstagabend, 28. August, in der LVZ-Kuppel versammelt. Gespannt warteten die circa 250 Marketers auf die Verkündung der Sieger des Marketing Preises 2025 des Marketing Clubs Leipzig. Große Aufregung herrschte besonders bei den 23 Nominierten.

„Das ist nicht nur quantitativ ein neuer Rekord“, freut sich Dr. Ines Zekert, Präsidentin des Marketing Clubs. „Die Einreichungen zum diesjährigen Marketing Preis haben uns einmal mehr beeindruckt. Sie waren nicht nur zahlreich, sondern auch von überzeugender Leistungsdichte. Jede einzelne Bewerbung hat bewiesen, dass Leipzig ein Showroom für kreative, mutige und zukunftsweisende Marketing-Strategien ist.“

Damit stand die Jury vor einer fast unmöglichen Aufgabe. Sich zwischen so vielen brillanten Ideen, wegweisenden Kampagnen und inspirierenden Konzepten zu entscheiden, war eine echte Herausforderung. Es gab intensive Diskussionen, denn jedes der nominierten Projekte hätte eine Trophäe verdient. 18 Persönlichkeiten der Leipziger Wirtschaft unter Vorsitz von Prof. Dr. Erik Maier, Lehrstuhlinhaber für Marketing und Handel der HHL Handelshochschule Leipzig, gehörten der Jury an.

Der Marketing Preis Leipzig wurde in drei Kategorien verliehen.

Kampagne

In der Kategorie „Kampagne“ ging der Preis an die envia Mitteldeutsche Energie AG für die Kampagne „Mit Power voraus! #enviaM2030“.

„enviaM überzeugte mit einer unkonventionellen Einreichung. Statt auf klassische Werbung setzte das Unternehmen sehr erfolgreich auf eine langfristig angelegte Content-Plattform mit vier strategischen Hebeln: unterhaltsame und informative Inhalte für diverse Social-Media-Kanäle, die Kombination interner und externer Creators, Raum für Experimente und Mut zur unverstellten Nähe. Mit diesem Konzept wurden selbst komplexe und oft negativ besetzte Energiethemen in beeindruckender Leichtigkeit vermittelt“, begründet die Jury.

Platz 2 belegte der Ideenplanet Ost mit „Ideenplanet statt Krieg der Sterne“. Gleich zwei Kampagnen schafften es auf den 3. Platz: Auerbachs Keller Leipzig GmbH mit dem Triennium „500 Jahre Auerbachs Keller“ und die maracooja Werbeagentur GmbH mit der Imagekampagne für die Rotkäppchen Erlebniswelt.

Engagement

Die Jury war beeindruckt von der Vielfalt des bürgerschaftlichen Engagements in der Stadt. Der Gewinner heißt in diesem Fall: Leipzig. Daher wurde der Wettbewerbscharakter in dieser Kategorie zurückgestellt. Folgende drei Projekte wurden stellvertretend für dieses Engagement gleichwertig ausgezeichnet:

„GOLD for Leipzig“: Eine Initiative, die den Sport fördert und Leipzig als Austragungsort für Großveranstaltungen bekannt macht.

„Kunstfreiheit.art“: Ein Projekt, das durch Kultur neue Räume für Kreativität und die Identität der Stadt schafft.

„Herzkampf – die Unermüdlichen“: Ein Engagement für die Gesellschaft, das ohne wirtschaftliche Interessen eine breite Wirkung erzielt.

Die Jury betonte, dass diese Projekte das Miteinander stärken und die Identität Leipzigs prägen. Die Auszeichnung in der Kategorie „Engagement“ geht daher an alle drei, um die Kraft und Vielfalt der Stadt zu würdigen.

(Re)Launch

Die SENEC GmbH hat den Preis in der Kategorie „(Re)Launch“ gewonnen.

Die Jury begründet wie folgt: „Nach Sicherheitsproblemen im Jahr 2022, die das Vertrauen in die Marke erschütterten, entwickelte SENEC eine neue Markenstrategie. Unter dem Motto ‚Vertrauen spüren. Energie erleben.‘ rückte das Unternehmen Sicherheit, Nähe und Begeisterung in den Fokus. Durch eine konsequente Umsetzung, zu der authentische Testimonials, eine neue Bildsprache, erlebnisorientierte Messeauftritte und eine Transparenz-Offensive gehörten, konnte SENEC das verlorene Vertrauen zurückgewinnen. Besonders hervorgehoben wurde der freiwillige Austausch von 100.000 Speichern und eine öffentlich zugängliche ‚Trust Page‘. Das Ergebnis war eine gesteigerte Markenwahrnehmung, höhere Kundenzufriedenheit, gewonnene Partner und eine stärkere Mitarbeiteridentifikation. SENEC nutzte die Krise mutig als Chance und repositionierte die Marke erfolgreich.“

Platz 2 ging an ACL GmbH mit „Excellence in Medical IT Hardware“. Platz 3 belegte die Agentur Contentkolonie mit dem Launch der Marke „Contentkolonie“.

In diesem Jahr vergab die Jury zusätzlich einen Sonderpreis an die junge Unternehmerin Kristin Vogel, die mit ihrem „Tatzendienst“ sehr erfolgreich und engagiert eine Marktlücke gefüllt hat.

Herzlichen Glückwunsch an alle Nominierten und Gewinner!

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Wirtschaft der Region unterstützt Leipzig als Olympiastadt

By News

Der Marketing Club Leipzig, die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, die Handwerkskammer zu Leipzig, Gemeinsam für Leipzig, der Unternehmerverband Sachsen, die Wirtschaftsjunioren Leipzig, der Leipziger Fachkreis Gewerbe-Immobilien, der Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften, vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen, die Ingenieurkammer Sachsen und die Metropolregion Mitteldeutschland machen sich stark für Leipzig als zuverlässigen Partner der gemeinsamen Bewerbung “Berlin+” für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2040.

„Im Zuge der Leipzig Open – dem größten Tennisturnier Ostdeutschlands – bekräftigen wir als Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Wirtschaft unsere volle Unterstützung für eine erfolgreiche Olympiabewerbung,“ so das gemeinsame Statement.

„Olympia ist für uns weit mehr als ein Sportevent – es ist ein Zukunftsprojekt für Stadt und Region“, betont Kristian Kirpal, Präsident der IHK zu Leipzig. „Als IHK bauen wir seit Jahren Brücken zwischen Sport und Wirtschaft – zuletzt mit dem Deutschen Turnfest 2025. Dabei bringen wir genau die Erfahrung mit, die nötig ist, um Wirtschaftspartner effektiv zu vernetzen und gemeinsam nachhaltige Impulse für die regionale Wirtschaft zu setzen. Denn gerade aus standortpolitischer Sicht leistet die Olympiabewerbung einen wichtigen Beitrag: Ob Hotellerie, Gastronomie oder Einzelhandel – die Wertschöpfung für Leipzig als Austragungsort der Olympischen und Paralympischen Spiele ist unbezahlbar.“


Auch Matthias Forßbohm, Präsident der Handwerkskammer zu Leipzig, sieht in der Bewerbung eine große Chance für die Region: „Als Vertreter des Leipziger Handwerks begrüße ich die Initiative der Stadt Leipzig, sich für die Olympischen Spiele 2040 zu bewerben. Das ist eine großartige Chance, um unsere Region international sichtbar zu machen und nachhaltige Impulse für die Wirtschaft zu setzen, die wir so dringend brauchen. In unserer aktuellen Imagekampagne heißt es: „Wir wissen zwar nicht, was kommt, aber wie es geht.“ Ich bin daher überzeugt, dass das Engagement des Handwerks dazu beitragen wird, die geplanten Projekte qualitativ hochwertig und nachhaltig umzusetzen.“


Mit Blick auf die gescheiterte Bewerbung von 2012 sieht Dr. Matthias Reuschel, Präsident des Gemeinsam für Leipzig eine neue Chance: „Sehr gerne sind wir, Gemeinsam für Leipzig, Vorreiter. Nur dieses Mal wünschen wir uns ein anderes Ergebnis. Denn wir haben ja noch eine Rechnung offen und wollen beweisen, dass wir es können!“


„Eine olympische Bewegung, zumal aus Leipzig steht für Partizipation, Nachhaltigkeit, Transparenz, Vielfalt und Frieden,” betont Anette Ehlers, Vizepräsidentin des Unternehmerverbandes Sachsen. „Gemeinsam Großes bewegen, so formuliert es die städtische Bewerbung gemeinsam mit Berlin wie auch das Leitbild des Bürgervereins Gold for Leipzig. Das sind die Grundsätze, die auch für den Mittelstand und unsere Unternehmer stehen. Wir sind gerne dabei, uns unterzuhaken, wenn es um die Zusammenführung der unterschiedlichen Interessen in der Zivilgesellschaft geht, und unterstützen im Schulterschluss die Bewegung, um sie in der Bürgerschaft groß zu machen. Der Sport ist in der Lage, die notwendige eigenverantwortliche und individuelle Leistungsbereitschaft mit Freude durch Bildung und Ausdauer für die Jugend zu entfachen, was auch eine großartige und notwendige Grundlage für die Eigenschaft als Unternehmer ist.“


Ines Zekert, Präsidentin des Marketing Club Leipzig betont: „Der Marketing Club Leipzig sieht die Initiative einer erneuten Olympiabewerbung vor allem als große Chance. Bereits die Bewerbungsphase selbst ist ein unschätzbarer Gewinn. Sie zwingt uns, Kräfte zu bündeln und uns enger zu vernetzen. Wir müssen uns einer tiefgehenden Analyse, einer ehrlichen Selbsterkenntnis und einer klaren Positionierung unterziehen. Dieser Prozess stärkt unsere Gemeinschaft und schafft ein Fundament, das weit über die Bewerbung hinaus Bestand hat. Unsere Marketing Community steht bereit, die Expertise einzubringen, um das volle Vermarktungspotenzial einer solchen Bewerbung auszuschöpfen.“

Gemeinsam wollen die Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Wirtschaft ein Zeichen setzen: „Leipzig hat sich als verlässlicher Gastgeber großer Sportevents bewährt und bringt alle Voraussetzungen für die Olympischen und Paralympischen Spiele mit: eine starke Sporttradition, moderne Infrastruktur und ein engagiertes Netzwerk. Diese Bewerbung ist kein Luftschloss – wir sind gerüstet und bereit, den Olymp zu erklimmen.“

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