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Deutsche Werkstätten: Aus dem Wald in die Weld – Mit Design zum Erfolg

By Events, News

Als einen “hidden champion” charakterisierte MC-Vorstandsmitglied Markus Kossmann den Gastgeber des Abends am 5. November – die Deutschen Werkstätten Hellerau – bei der Begrüßung. Im ehemaligen Bankgebäude am Thomaskirchhof 20 hat das Unternehmen aus dem Dresdner Norden seine zweite Niederlassung des Unternehmenszweiges „Lebensräume“ nach einer in Berlin eingerichtet.

Ronny Kretschmer, geschäftsführender Gesellschafter ließ zu Beginn die 120-jährige Geschichte Revue passieren. Der Tischler Karl Schmidt, der 1898 mit zwei Gesellen in einer Werkstatt in Dresden startete, hatte auf der Walz u.a. England besucht, wurde dort von moderner Produktionsweise inspiriert und von den Ideen der Lebensreformbewegung begeistert, so dass es nur logisch war, dass er am Dresdner Heller den Platz für seine Gartenstadt fand, um hier Arbeiten, Wohnen und kulturelle Angebote an einem Ort in der Natur zu vereinen, die Partnerschaft mit Künstlern zu pflegen und als erster in Deutschland Möbel in Serie zu produzieren.

Den Beruf des Designers gab es damals noch nicht, doch sein Produktgestalter Richard Riemerschmid

schuf mit dem „Dresdner Hausgerät“ die erste sogenannte Maschinen-Möbel-Serie, die ästhetisch ansprechend und auch für einfache Leute erschwinglich war. Wenn Ronny Kretschmer ihn im Vortrag als Vorreiter von Ikea bezeichnete, kann man sich evtl. noch an die DDR-Wand MDW aus dem damaligen VEB Möbelkombinat Deutsche Werkstätten Hellerau erinnern, die man teilweise auch in Eigenleistung aufbauen konnte. Die Historie des Unternehmens, das nach 1990 trotz schwierigen Fahrwassers zum Erfolg zurückgefunden hat, ist nicht nur spannend, sondern zeigt auch auf, wie handwerkliches Geschick und modernes Design zum erfolgreichen Agieren auf nationalen und internationalen Märkten führen kann. Nach der Reprivatisierung 1992 wurden Produktion und Immobilien in eigenständige Bereiche aufgeteilt. Seit 2006 gibt es in Hellerau gegenüber den historischen Werkstätten in Form einer Schraubzwinge ein modernes Gebäude, in dem Produktentwicklung und –fertigung harmonisch vereint sind.

50 Konstrukteure und 80 Schreiner realisieren individuelle Innenausbau-Herausforderungen für Räume aller Art. Darunter auch Jachten im Luxussegment. Möbel stehen also nicht mehr primär im Fokus, gehören aber neben Designermodellen bekannter Marken, zum Handelssortiment. Das Leistungsportfolio beinhaltet auch das Projektmanagement, so dass die komplette Innenausstattung von Wohnungen, Büros, öffentlichen Gebäuden und Unternehmen von der Gebäudeplanung und -projektierung bis zur schlüsselfertigen Übergabe eine neue Herausforderung darstellt. Ihre Handschrift haben die Hellerauer in Leipzig beispielsweise im LWB-Verwaltungsgebäude neben dem Hauptbahnhof hinterlassen.

Mit der Einladung zur Auktion am Samstag, 17. November 2018 beendete Ronny Kretschmer seinen spannenden Vortrag.

Die Besichtigung der Möbel beginnt am Veranstaltungstag ab 10 Uhr. Ab 14 Uhr führt der Auktionator Cornelius Pleser durch die Welt der Designklassiker. Alle sind herzlich zur Besichtigung und zum Mitbieten eingeladen.

http://www.dwh.de

Text: BG

Immobilienmarketing 3.0 – Die Macht der Fakten

By Events, News

Um eine Entscheidung zu treffen, bedarf es guter gedanklicher Vorarbeit. Doch diese ist nur möglich, wenn man belastbare und repräsentative Fakten zur Situationsanalyse hat. Beim Inkassodienstleister creditreform wollten rd. 15 Interessierte am 24. Oktober mehr darüber erfahren. Prof. Georg Donat erklärte einleitend, dass er auf das Thema des Abends kam, als er als Wohnungskäufer bei HANSA Real Estate eine umfassende Information zum Umfeld erhielt, die ihn beeindruckte.

Für den Gastgeber des Abends, Reiner Niedenzu, Geschäftsführender Gesellschafter von creditreform in Leipzig, eine Steilvorlage. Denn sein kurzer Vortrag, durch ein Handout unterstützt, ging auf die Gewinnung derartiger Daten ein. Creditreform hat einen großen Datenschatz, der durch Befragungen und Analysen entstanden ist. Mit Gründung der Tochterfirma microm entstehen daraus komplexe Analysen, die die Standortwahl z. B.  für Gewerbetreibende erleichtern. Aber ebenso werden für andere Belange Sinus-Geo-Milieus erstellt, die ein wirklichkeitsgetreues Abbild der gesellschaftlichen Konstellationen liefern. Dabei werden sowohl Befindlichkeiten und Orientierungen von Menschen als ihre Werte, Lebensziele und –einstellungen erfasst. Diese lassen sich für einen geografischen Raum wie beispielsweise ein Stadtviertel abbilden. So können sie für die räumliche Planung genutzt werden.

Im zweiten Vortragsteil des Abends stellte sich die HANSA Real Estate als Projektentwickler vor, der Hunderte Wohnungen im denkmalgeschützten Bestand saniert hat und auch in anderen Bereichen des Wohnungsbau aktiv ist. In Leipzig gegründet, konzentriert sich das Unternehmen nach einem „Gastspiel“ in Berlin, das vor zehn Jahren abgebrochen wurde, auf den Freistaat Sachsen.

HRE- Vorstand Eckhard Stiegele erklärte, dass die Preisentwicklung für Grundstücke in der Hauptstadt jede reale Basis verloren hat und ein Mittelständler dabei nicht mehr mithalten könne. Dass es in Sachsen gute Perspektiven gibt, hat HRE bei laufenden Projekten in Chemnitz erlebt. Die sächsische Automobilindustrie, die im Großraum Chemnitz und Zwickau zu 80 Prozent konzentriert ist, hat neben weiteren relevanten Branchen wie dem Maschinenbau zu einer kaufkräftigen Klientel geführt. Gute Perspektiven ergeben sich auch durch die Vernetzung von universitärer Ausbildung mit Forschungsinstituten und Gründerzentren im Smart Campus Chemnitz. Dementsprechend waren die ersten Vorhaben in Chemnitz im denkmalgeschützten Bestand auf hochqualitativem Standard ein voller geschäftlicher Erfolg, wie Vertriebsleiter André Schreiber stolz feststellte, denn man hatte den kalkulierten Erstvermietungs-Mietpreis um einiges übertroffen. Ergänzend erklärte er, dass viele Wohnungen in Chemnitz zwar saniert seien, aber die Qualität sehr zu wünschen übrig ließe. Mit dem hohen Qualitätsanspruch von HRE werden gegenwärtig rund 100 weitere Wohnungen auf Vordermann gebracht, für die sich das Unternehmen ebenfalls eine wirtschaftlich positive Vermietung ausrechnet. Dass sich solch ein Erfolg anbahnen konnte, verdanken die Projektentwickler einer fundierten Standortanalyse, wie die beiden Redner betonten.

Ihre Spezialität – Gründerzeithäuser – sind in Chemnitz besonders bei jungen Familien gefragt. Die Stadt ist nicht nur wegen der Studenten jung, sondern es gibt überdurchschnittlich viele 20- bis 39jährige. Die Kaufkraft ist relativ hoch und stieg im vergangenen Jahr um fast zweieinhalb Prozent. Für das Monitoring zogen die HRE-Manager die Berenberg-Studie ebenso heran wie das Drei-Säulen-Modell, zu dem Lage, Wohnungsgröße und Ausstattung gehören. Ihr Engagement in Chemnitz setzen sie perspektivisch fort, wie laufende und angebahnte Projekte beweisen. Wie bereits in Leipzig mit den „Wellenwerken“ bewiesen, haben sie auch in Chemnitz historische Industriebrachen im Blick, deren Umgestaltung in Wohnraum möglich ist.

Beim anschließenden Imbiss entwickelten sich anregende Gespräche und neue Kontakte. Schade, dass dieses Thema nicht mehr Resonanz gefunden hat.

www.creditreform-leipzig.de

www.hre.de

Text: BG

Ausschreibung für den Marketingpreis 2018 velängert!

By Marketing Preis, News

Wir haben alle Hebel in Bewegung gesetzt und können Ihnen mitteilen, dass die Abgabefrist für alle drei Kategorien kurzfristig auf dem 11.11.18 verlängert wurde!

Wir freuen uns auf den Endspurt mit Ihnen und auf Ihre Bewerbung!

Kategorien:
– Bester Marketing-Newcomer
– Bestes Marketing im Handwerk
– Marketingpreis Leipzig

Alle Informationen finden Sie unter: https://marketingpreis-leipzig.de/

Wir suchen Verstärkung

By News

WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!

Für den Marketing Club Leipzig e.V. suchen wir

drei ehrenamtliche Mitarbeiter/innen (bis 35 Jahre)

die den Bereich “JuMP” – Junge Marketing Professionals verstärken.

Ihre Aufgaben sind u.a.:
– Planung, Durchführung und Nachbereitung von JuMP-Veranstaltungen
– Gewinnung und Betreuung der JuMP-Mitglieder
– Vertretung der JuMP Interessen im Leipziger Club-Vorstand sowie auf nationalen Clubveranstaltungen und Verbandssitzungen

Bei Interesse melden Sie sich hier:

Marketing Club Leipzig e.V.
Debyestr. 6
04329 Leipzig
info@marketing-club-leipzig.de

Meisterleistung der Logistik

By Events, News

Über 80 Besucher kamen am 11. Oktober 2018 zur Amazon Distribution GmbH, wo Marketing-Club-Präsident Prof. Georg Donat meinte, dass es schwierig werden könnte diese Veranstaltung „Marketing vor Ort“ noch zu toppen. Die Idee, bei dem international agierenden Logistikunternehmen einmal hinter die Kulissen zu schauen, hatte Markus Kossmann im Vorstand unterbreitet.

Als Neu-Besucher der Marketing Club Veranstaltung wurde die Gustini GmbH, Versandhändler für italienische Genussprodukte, begrüßt. Beim Dankeschön an die Sponsoren, stellte Dr. Ines Zekert, Marketingchefin der Krostitzer Brauerei fest, dass man Ur-Krositzer Bier auch über amazon bestellen könne.

Der Leipziger Standortleiter Dietmar Jüngling betrat nach einer leichten Anfangsverzögerung, bei der noch schnell feste Schuhe für einige Damen beschafft wurden, sein Podest und erzählte begeistert von seiner anspruchsvollen Arbeit. Leipzig war 2006 zweiter Standort von Amazon in Deutschland, beschäftigt knapp 2.000 Mitarbeiter außerhalb der Saison. D.h. im Weihnachtsgeschäft, wenn sich die Paketzahl verdrei- bis vervierfacht, werden einige hundert Saisonkräfte zusätzlich benötigt. In dieser Zeit, die als „Q4“ (4. Quartal) bezeichnet wird werden täglich etwa eine halbe Million Pakete verpackt und versendet.

Dietmar Jüngling, Standortleiter Amazon Leipzig

Warum ist Amazon so schnell? Dafür gäbe es kein Geheimnis, wie sich alle beim Rundgang überzeugen könnten, meint Dietmar Jüngling. Das Geheimnis läge vielmehr in der ausgeklügelten Logistik, die dank der Amazon-eigenen Computerprogramme für eine enge Verzahnung der Prozesse von der Bestellung bis zur Auslieferung sorgt. Die Mitarbeiter im Lagerbereich sind mit Scannern ausgestattet, die alle Daten enthalten, die sie brauchen, um Ware einzusortieren, zu kommissionieren und versandfertig zu machen. Sie können systematisch eine Bestellung nach der anderen abarbeiten, denn je nach dem erforderlichen Zeitfenster zur Gewährleistung des termingerechten Versands, werden ihnen die Daten aus einer Cloud übermittelt. Er betont, dass die Mitarbeiter sehr motiviert sind, denn es geht oft um Sekunden, da der LKW die Klappe absolut pünktlich schließt. Zu erreichen ist das nur, wenn vom Kommissionieren der Ware bis zum Versand wenig Zeitpuffer eingebaut werden. Dennoch muss eine gewisse Kontinuität im Tagesablauf gewährleistet werden. Deshalb werden die Mitarbeiter im Laufe des Tages für die verschiedensten Tätigkeiten eingesetzt – Kommissionierer helfen packen und umgekehrt.

Beim anschließenden Rundgang konnten sich alle Teilnehmer des Abends ein Bild vom organisierten Ablauf und den gewaltigen Dimensionen in den drei großen Hallen mit 75.000 Quadratmetern – was in etwa 11 Fußballfeldern entspricht – machen.

Dietmar Jüngling informierte am ersten Informationspunkt über die Arbeitsbedingungen, die mit Hilfe spezieller Technik erleichtert werden. Kein Mitarbeiter oder keine Mitarbeiterin muss mehr als 15 kg Last heben. Einmal pro Woche gibt es kostenfrei frisches Obst. Ebenso hilfreich ist die Klimatisierung der Halle, gerade im letzten Sommer.

Die meisten Waren kommen von Händlern und werden auf die verschiedenen Distributionszentren verteilt. Die Waren gelangen auf  indirektem oder direktem Weg ins Lager. Die eigene Amazon Logistics sorgt für den Transport zu den einzelnen Zentren. Nach dem Entladen auf der einen Seite, fahren die LKW auf der andere Hallenseite vor und werden neu bestückt, so dass ein effektiver „Rundlauf“ erreicht wird und man einen sehr engen und genauen Zeittakt einhalten muss. Zum Abschluss des Rundgangs durch die Lager- und Versandbereiche erlebten die Marketing-Club Mitglieder auch eine besondere Premiere.

Führung durch Amazon Leipzig, Prof. Dr. Georg Donat begrüßt die Gäste

Während des etwa einstündigen Rundgangs war die Interessiertheit der Teilnehmer deutlich anhand fachlich fundierter Fragen zu spüren, auf die der General Manager Dietmar Jüngling punktgenau antworten konnte. Ein Angebot hatte er auch parat, denn Amazon bietet seine Lagerhaltung und Versanddienstleistungen Unternehmen aller Branchen und Größen an. Viele machen davon bereits Gebrauch – zum Nutzen ihrer Kunden.

Mehr Informationen finden Sie unter:  www.amazon.de www.amazon.jobs/location/leipzig-germany

Text: BG

Die Zukunft beginnt heute mit der Blockchain-Technologie

By Events, News

Viele Fragen standen im Raum. Und Referent Sven Hermsdorf, Geschäftsführer der CONSERVE BlockChain-Service GmbH, versprach, dass man bei dieser Veranstaltung eigentlich nur an der Oberfläche des Themas: Was steckt hinter den Krypto-Währungen (z.B. Bitcoin)? – Die Blockchain-Technologie revolutioniert unseren Alltag kratzen könne. Vertiefende Schulungen bietet sein Unternehmen allerdings gern im kleinen Kreis an.

MCL Veranstaltung über BlockChain im Herrenhaus Möckern

Der Veranstaltungsort des Abends am 12. September 2018 war eine Kontrastkulisse zum Thema, denn das Herrenhaus Möckern steht für eine Gutstradition, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Doch, da das Gutsensemble Sitz der efa Leipzig GmbH ist, die sich als Energietechnisches Forschungs- und Anwendungszentrum profiliert hat, befand man sich de facto mitten in der Zukunft. Also, passgenau für das Thema an diesem 12. September, zu dem etwa 30 wissbegierige Teilnehmer erschienen waren. Prof. Dr. Georg Donat begrüßte auch „angehende MC-Mitglieder“, darunter Isabelle Cronemeyer, Michael Sehlert und Bernd Lütge.

Sven Hermsdorf, der an der TU Dresden Wirtschaftsingenieurwesen studiert hat, entschloss sich aus einer sicheren Position heraus für das Thema Blockchain. In seinen Ausführungen stellte er die erst rd. neun Jahre alte Technologie, die mit der Krypto-Währung Bitcoin entwickelt wurde, immer wieder in Frage. Denn, viele digitale Szenarien hatten in den letzten 30 Jahren eine steile Entwicklung – sowohl nach oben als auch nach unten genommen.

Doch, was steckt hinter der Währung Bitcoin?

Im Gegensatz zu dem von Staatsbanken oder der EZB editierten sogenannten Fiat-Geld – vom lateinischen fieri=entstehen – abgeleitet, sind Krypto-Währungen ein von Regierungen, Staaten und Unternehmen unabhängiges rein elektronisches Zahlungsmittel. Die Währung hat den Vorteil, dass sie unabhängig von einer „realen“ Währung als Zahlungsmittel fungieren und entsprechend den Marktbedingungen nach Angebot und Nachfrage ausgetauscht werden kann.

Doch wie entsteht es?

Die sog. Miner „schürfen“ kein Gold, doch durch kodierte Rechenoperationen entstehen „Werte“, die zum Zahlungsmittel mutieren. Da es sich um einen mathematisch-ökonomisch-kryptischen Komplex handelt, können Sie sich in diversen Fachbeiträgen tiefer gehend darüber informieren, z.B:

Die Grundlage dieses komplexen Prozesses nennt sich Blockchain, denn in zehnminütigem Abstand werden neue Datenblöcke generiert, „gehasht“ (kryptografisch zerstückelt) und mit den bestehenden verbunden. Das Besondere dabei ist die Tatsache, dass nachträglich keine Manipulationen mehr möglich sein sollen. D. h. Angaben zu Herkunft von Waren, Dienstleistungen usw. lassen sich nicht mehr ändern, vorausgesetzt die Angaben waren von Anfang an korrekt. Das eröffnet dieser Technologie eine enorme Anwendungsbreite. Sven Hermsdorf ging auf einige Bereiche ein, die von der Blockchain-Technologie profitieren könnten.

Welche Möglichkeiten bietet die Blockchain-Technologie für die Wirtschaft? Die Tatsache, dass (nahezu) unfälschbare Prozesse abgebildet werden können, ist für alle Bereiche interessant, die „Ketten-Prozesse“ besitzen, das beginnt bei der Lebensmittelproduktion, reicht über das Gesundheitswesen bis zur Logistik. Von der Quelle bzw. dem Erzeuger bis zum Endverbraucher ließen sich lückenlos alle relevanten Daten verfolgen. Das hat einen enormen Hype in diesem Sektor zur Folge, so dass man auf die nächsten Entwicklungen sehr gespannt sein kann.

MCL Veranstaltung über BlockChain im Herrenhaus Möckern

MCL Veranstaltung über BlockChain im Herrenhaus Möckern

Was ist mit dem Marketing? Als Beispiel für Aufmerksamkeitsgewinnung nennt Sven Hermsdorf, dass FC Bayern eine eigene Krypto-Währung herausbringen könnte. Ebenso könnten andere Prominente oder Marken ihre eigenen Token kreieren, um mehr follower an sich zu binden. Das internationale Sponsoring im Sport, vor allem Fußball mit Millionen-Beträgen könnte Krypro-Währungen nutzen, um die Transaktionen an den Banken vorbei ohne Transaktionskosten abzuwickeln.

In der anschließenden Diskussion entpuppten sich einige wenige Teilnehmer als Experten, die diese offensichtlich zukunftsträchtige Entwicklung bereits nutzen.

Auf der Homepage blockchain.conserve.de finden Sie weitere Informationen zu Bitcoin und Blockchain sowie Termine von diversen kostenfreien Schulungen.

BG